Die Startseite Wissenschaft Supercomputer der Zukunft: Wie Darwins Affe das Gehirn simuliert

Supercomputer der Zukunft: Wie Darwins Affe das Gehirn simuliert

von Frank Kopp

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Der Computer basiert auf feuernden neuronalen Netzwerken (SNN) und simuliert die Signalübertragung im Säugetiergehirn durch kurze Impulse. Im Gegensatz zu klassischen neuronalen Netzwerken werden künstliche Neuronen hier nur aktiviert, wenn ein bestimmter Pegel an Eingangssignalen erreicht wird. Dies ermöglicht eine effizientere und energiesparendere parallele Datenverarbeitung.

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Darwin Monkey benötigt etwa 2000 Watt – so viel wie ein Wasserkocher. Er läuft auf 960 spezialisierten Darwin-III-Chips, von denen jeder mehr als zwei Millionen feuernde Neuronen unterstützt.

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