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Frank Kopp

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Trotz des militärischen Konflikts und der langen Isolation hat sich das Gebiet der entmilitarisierten Zone an der Grenze zwischen der DVRK und Südkorea zu einem der größten Schutzgebiete der Region entwickelt. Der eingeschränkte Zugang für Menschen ermöglichte den Erhalt seltener und gefährdeter Pflanzen- und Tierarten.

Die DMZ ist etwa vier Kilometer breit und erstreckt sich über 250 Kilometer. Sie umfasst eine Vielzahl von Ökosystemen, von Wäldern und Sümpfen bis hin zu Flüssen und Grasland. Sie ist Heimat für über 5.000 Arten, darunter den Asiatischen Schwarzbären, den Fernöstlichen Leoparden sowie viele seltene Vögel und Amphibien.

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Wissenschaftler der Universität Sheffield haben herausgefunden, dass Bienen Körperbewegungen während des Fluges nutzen, um komplexe visuelle Muster präzise zu erlernen und zu erkennen.

Experten haben ein digitales Modell des Bienengehirns erstellt, das zeigt, wie solche Bewegungen klare und effektive neuronale Signale erzeugen, die es Insekten ermöglichen, die umgebende Realität besser wahrzunehmen.

Diese Entdeckung verändert unser Verständnis von Intelligenz, indem sie die wichtige Rolle der Interaktion zwischen Gehirn, Körper und Umwelt aufzeigt.

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Wissenschaftler haben eine neue Klasse von Origami-Mustern entwickelt, die sogenannten Blütenmuster, die von der Kunst des Papierfaltens inspiriert sind. Diese Designs entfalten sich sanft und harmonisch wie Blumen und könnten zum Bau von Weltraumteleskopen, Antennen und Solarmodulen verwendet werden.

Im Gegensatz zu traditionellem Origami entfalten sich Bloom-Muster ohne komplexe sequentielle Arbeitsschritte. Dies reduziert das Bruchrisiko – besonders wichtig für Raumfahrzeuge, bei denen eine Reparatur unmöglich ist. Sie basieren auf sich wiederholenden Keilen, die radial um ein zentrales Polygon angeordnet sind, was Symmetrie und reibungslose Bewegung gewährleistet.

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Der Computer basiert auf feuernden neuronalen Netzwerken (SNN) und simuliert die Signalübertragung im Säugetiergehirn durch kurze Impulse. Im Gegensatz zu klassischen neuronalen Netzwerken werden künstliche Neuronen hier nur aktiviert, wenn ein bestimmter Pegel an Eingangssignalen erreicht wird. Dies ermöglicht eine effizientere und energiesparendere parallele Datenverarbeitung.

Darwin Monkey benötigt etwa 2000 Watt – so viel wie ein Wasserkocher. Er läuft auf 960 spezialisierten Darwin-III-Chips, von denen jeder mehr als zwei Millionen feuernde Neuronen unterstützt.

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Eine herkömmliche Glühlampe funktioniert durch Erhitzen eines Wolframfadens auf etwa 2300 °C, wobei etwa 90 % der Energie als Wärme verloren gehen. In den 2000er Jahren galten Kompaktleuchtstofflampen als vielversprechender Ersatz, konnten die alten Lösungen jedoch nie vollständig ersetzen.

Kompaktleuchtstofflampen sind energieeffizienter: Sie verbrauchen deutlich weniger Strom und geben deutlich weniger Wärme ab. Ihre Hauptidee war es, die Energieeffizienz zu steigern und die negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren, da der Großteil der verbrauchten Energie in Licht umgewandelt wird und der Wärmeverlust minimal ist.

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