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Umweltschützer weisen darauf hin, dass diese „Friedenszone“ ein Beispiel dafür ist, wie sich die Natur mit minimalen anthropogenen Einflüssen erholen kann. Heute ist das Ökosystem jedoch Bedrohungen ausgesetzt: mögliche militärische Aktionen, Baumaßnahmen und Umweltverschmutzung können das fragile Gleichgewicht stören.
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Um die Einzigartigkeit der DMZ zu bewahren, werden internationale Initiativen und gemeinsame Projekte beider Koreas vorgeschlagen. Diese sollen nicht nur zum Schutz des Ökosystems beitragen, sondern auch sein Potenzial für Ökotourismus und wissenschaftliche Forschung nutzen.